Querschnittstudie
Die Prävalenz allergischer Erkrankungen wie Asthma bronchiale, atopische Dermatitis, allergische Rhinitis und Nahrungsmittelallergie nimmt in vielen Ländern zu. Neu als Ursache in Betracht gezogen wurde die Exposition gegenüber antimikrobiellen Wirkstoffen und Konservierungsmitteln, wie z.B. Parabenen, die in vielen Körperpflegeprodukten als konservierende antimikrobielle Wirkstoffe enthalten sind.

PTA-Wissen

Vitamin C bei kindlichen Infekten

Vitamin C wirkt antioxidativ und unterstützt das Immunsystem. Eine Meta-Analyse prüfte nun die vorhandene Studienlage bezüglich der Frage, ob eine Vitamin-C-Gabe bei Kindern eine sinnvolle Prophylaxe von Atemwegsinfekten sein könnte.

Twitter-Verhalten von Allergikern

Pollenflug im Internet

Es gibt immer mehr wissenschaftliche Anstrengungen, epidemiologische Daten in sozialen Medien zu sammeln. Beim saisonalen Phänomen Pollinosis scheint tatsächlich ein Zusammenhang zu bestehen: Je mehr Pollen fliegen, desto mehr wird darüber auch in sozialen Medien ...

Allergische Rhinokonjunktivitis

nur für Fachkreise Heuschnupfen-Patienten kompetent beraten

Typische Symptome einer allergischen Rhinokonjunktivitis sind häufiges Niesen, laufende und juckende Nase, gerötete und tränende Augen. Oft sind Nasenschleimhaut und Augenlider angeschwollen. Die Beschwerden können nachts den Schlaf erheblich stören, was zu einem ...

Ophtalmologie

Homöopathie gegen entzündete Augen

Der in Weleda Euphrasia D3 Augentropfen enthaltene Heilpflanzenauszug aus Augentrost wirkt lindernd bei entzündeten und tränenden Augen: Katarrhalische Entzündungen am Auge gehen mit übermäßig starker Durchblutung einher. Die Bindehaut ist gerötet und ...

Alles parat für eine kompetente Beratung?

Hochsaison für Heuschnupfen

Jedes Frühjahr dieselbe Misere: Heuschnupfenpatienten leiden unter Niesattacken, Fließschnupfen, juckenden und tränenden Augen. Damit Sie gut auf den Ansturm betroffener Kunden vorbereitet sind, sollten im Apothekenteam eine Reihe von Aspekten bedacht werden.

Weniger Atopie

Daumenlutschen und Nagelkauen schützt

Nach der Hygienehypothese verringert sich das Allergierisiko, wenn man als Kind mehr mit verschiedenen Mikroorganismen konfrontiert wurde. Folgt man dieser Hypothese, sollten Kinder, die ihre Daumen lutschen oder an den Fingernägeln kauen, seltener Allergien entwickeln als Kinder, die...

Allergische Rhinitis

Dexpanthenol lindert Nasenbeschwerden

Beschwerden im Zusammenhang mit einer allergischen Rhinitis können zu einer eingeschränkten Arbeits- und Leistungsfähigkeit sowie einer reduzierten Lebensqualität führen. Eine nicht-interventionelle Studie zeigt, dass eine Dexpanthenol-haltige Augen- und Nasensalbe...

Saisonstart

Der Frühling kommt – der Heuschnupfen auch

Für Menschen mit einer Allergie gegen Pollen sind die kommenden Wochen oft die schwersten des Jahres. Denn auch wenn eine allergische Rhinitis nicht lebensbedrohlich ist, so kann sie dem Betroffenen doch stark zusetzen und die Lebensqualität auf vielfache Weise einschränken....

Reduzierung des Zöliakie-Risikos

Wann erstes Gluten füttern?

Der Zusammenhang zwischen dem Alter der ersten glutenhaltigen Nahrungsaufnahme von Neugeborenen und der Entstehung einer Zöliakie ist nach wie vor unklar. Nun gibt eine neue Studie neue Antworten.

Fruktose, Laktose, Gluten und Co.

nur für Fachkreise Beratung bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Manche Menschen reagieren auf den Verzehr bestimmter Lebensmittel mit Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall. Hinter diesen Beschwerden kann eine Zuckerunverträglichkeit stecken oder eine Entzündungsreaktion des Darms, die durch das Getreideprotein Gluten verursacht wird.

ALLERGIE

Neu: Livocab® Ectomed Nasenspray

Neben Livocab® direkt Nasenspray und Augentropfen zur Akutmedikation ist seit Januar auch Livocab® Ectomed Nasenspray erhältlich. Das Medizinprodukt kombiniert zwei natürliche Inhaltsstoffe und reinigt und beruhigt allergiegestresste Nasen. Die Lösung mit 100% natü...

Laktoseintoleranz

Bauchschmerzen nach einem Glas Milch

Etwa 15% aller Menschen in Deutschland sind von einer Laktoseintoleranz (Milchzucker- unverträglichkeit) betroffen – sie reagieren auf den Verzehr von Milch und Milchprodukten mit Diarrhö, Bauchschmerzen und Blähungen.

 

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