Diabetes
Kinder und Jugendliche mit Diabetes sollten besonders engmaschig überwacht werden, insbesondere mit Blick auf evtl. Komplikationen. Darauf weisen die erschreckenden Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie hin.
Training und Ernährung bei Typ-2-Diabetes Mellitus
Körperliches Training kann mehrere Gesundheitsvariablen bei Patient:innen mit Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) verbessern. Gleichzeitig findet eine wachsende Zahl von Studien einen positiven Einfluss der Einnahme von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln (NE). Das Ziel eines ...
Meta-Analyse
Omega-3-Fettsäuren plus Vitamine (z. B. Vitamin D und E) werden bei der Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes (SD) eingesetzt. Die Autoren einer aktuellen Meta-Analyse untersuchten den Einfluss von Omega-3-Fettsäuren kombiniert mit Vitaminen. Sie verglichen die Effekte mit ...
Atypische Formen der Zuckerkrankheit
Gene spielen bei allen Diabetes-Varianten eine Rolle, aber die schuldigen Mutationen lassen sich nicht immer identifizieren. Manche Formen der Krankheit sind selten und meist schwer zu diagnostizieren. Die antidiabetische Therapie sollte sich an der jeweiligen Pathophysiologie orientieren.
Lebertoxische Stoffwechselveränderungen
In der Leber beeinflusst die PAS-Kinase (PASK) den Redox-Status auf vielfältige Weise. Auf die PASK wirkt GLP-1 und steuert auf diese Weise Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel. Die PASK-Inhibition und das GLP-1-Analogon Exendin 4 sind daher interessante Ansatzpunkte, um die Gesundheit ...
Orale Antidiabetika
Etwa 77 % aller Menschen mit Typ-2-Diabetes klagen regelmäßig über Einschlafoder Durchschlafschwierigkeiten, und viele schlafen kürzer oder länger als die empfohlenen acht Stunden pro Nacht. Neben Übergewicht und Bluthochdruck kann auch die antidiabetische ...
Diabetes und Vorhofflimmern
Vorhofflimmern ist nur eine der vielen kardiovaskulären Erkrankungen, für die Personen mit Diabetes ein erhöhtes Risiko tragen. Es sind aber nicht alle Diabetiker:innen in gleichem Maße betroffen.
Nicht randomisierte, kontrollierte Pilotstudie
Als therapeutische Maßnahme konnten für das Fasten eine Vielzahl von positiven Wirkungen nachgewiesen werden. Aber Menschen mit Typ-1-Diabetes (T1D) wurde bisher vom Fasten abgeraten. Vor allem wird dies mit der komplizierten Steuerung des Insulin- Haushalts begründet. Aber...
Systematischer Review zu Diabetes Typ 2
Diabetes-Typ-2-Patient:innen wird häufig eine Gewichtsabnahme empfohlen. Obwohl es Evidenz dafür gibt, dass eine starke Gewichtsabnahme zur Remission der Diabetes führen kann und kardiovaskuläre Risikofaktoren verringern kann, sind langfristige Auswirkungen noch eher ...
Neuer Wirkmechanismus entdeckt
Bei Diabetes Typ 2 herrscht eine Insulinresistenz vor, die Blutglukose kann nur noch unzureichend gesenkt werden. Dagegen ist die Blutglukosesenkende Wirkung, die von Muskelkontraktionen ausgelöst wird, bei Diabetikern aber weitgehend normal. Dass Diabetiker:innen ihre Erkrankung ...
Zirkardianer Rhythmus und spätes Essen
Warum stört Essen zur falschen Tageszeit den zirkadianen Rhythmus und führt zu einer Risikoerhöhung für Übergewicht und Typ-2-Diabetes? Ein Team um PD Dr. Olga Ramich vom DIfE, Professor Achim Kramer und Professor Andreas F. H. Pfeiffer von der Charité – ...
DNA-Methylierungsmuster als praediktive Marker
Für die primäre Prävention von Krankheiten ist eine Identifikation von Hochrisikogruppen sehr wichtig. Hierzu werden bereits viele verschiedene Screeningprogramme erfolgreich eingesetzt. Auch bei der sich immer weiterverbreitenden Volkskrankheit des Typ-2 Diabetes mellitus (...
Ubiquinol als Begleittherapie bei Diabetes Typ 2
Eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie hat ergeben, dass Ubiquinol bei Typ-2-Diabetikern den HbA1c-Wert reduzieren, den HDL-Cholesterinspiegel aufrechterhalten und die Aktivität antioxidativer Enzyme erhöhen kann. Ubiquinol ist die reduzierte Form von Coenzym ...
PTA-Wissen
Lachen stärkt Muskulatur und Atmung, regt Zirkulation und Immunsystem an und reduziert Stress. Diabetiker profitieren außerdem von der Blutzuckersenkenden und gefäßprotektiven Wirkung.
Aktuelle Studien
Vitamin D ist nicht nur essenziell zur Erhaltung der Knochengesundheit und zur Regulierung des Kalziumspiegels. Immer mehr wissenschaftliche Arbeiten beschäftigen sich auch mit der Rolle des Prohormons im Zusammenhang mit dem metabolischen Syndrom.