Wild wachsende essbare Pflanzen

Wild wachsende Pflanzen sind reich an Nährstoffen, die bei der Prävention und Behandlung chronischer Krankheiten unterstützen können. Trotz erheblicher Lücken in der Datenlage zu nicht kommerziell genutzten Wildpflanzen haben Untersuchungen in Syracuse, New York, gezeigt, dass die nicht kultivierten Pflanzen signifikante Mengen von fünf wichtigen antioxidativen sekundären Pflanzenstoffen enthalten, die das Potenzial haben, die Qualität der Ernährung zu verbessern. Hinsichtlich ihrer antioxidativen Eigenschaften sind sie mit im Handel erhältlichen Produkten vergleichbar oder diesen sogar überlegen.

Milchsäure aus dem Tumor blockiert die Immunabwehr

nur für Fachkreise Zucker und Fett fördern Brustkrebs und Metastasierung

Krebszellen sind hungrig und benötigen vor allem Glukose und Glutamin, um sich zu teilen und zu wachsen. Bei der Verstoffwechselung des Zuckers, der Glykolyse, fällt Laktat an, auch als Milchsäure bekannt. Das Laktat reprogrammiert Lymphknoten, blockiert die Immunabwehr und ...

Fehlernährung macht nicht nur dick

nur für Fachkreise Wie erhöhter Zuckerkonsum Autoimmunkrankheiten auslöst

Die Autoimmunerkrankung selbst herbei-essen? Ja, das ist möglich: Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Diabetes Typ 1 oder Hashimoto können durch einen zu hohen Zucker- und Kohlenhydratkonsum ausgelöst werden. Denn Zucker kann entzündliche Prozesse begünstigen. Ein ...

„Lifestyle“ gegen KHK-Risiko

nur für Fachkreise Welche Ernährung schützt die Gefäße?

Dass die Art der Speisen und Getränke, die täglich auf den Tisch kommen, einen Einfluss auf die kardiovaskuläre Prognose (zunächst) gesunder Menschen haben, bezweifelt kaum jemand. Es ist jedoch schwierig, statistisch signifikante Daten zum Nutzen oder Schaden einzelner...

Hefen, Lakto- und Bifidobakterien

Probiotika bei Darmbeschwerden

Die Darmflora hat zahlreiche wichtige Aufgaben. Probiotika – bestimmte Mikroorganismen, die sich wie die physiologische Flora im Darm ansiedeln – werden deshalb z. B. zur Stimulation des Immunsystems sowie zur Prophylaxe und Therapie von Durchfallerkrankungen eingesetzt.

Review

Kardiometabolische Effekte des Intermittierenden Fastens

Der englische Begriff „intermittent fasting“ umfasst verschiedene Formen des Fastens: das Fasten jeden 2. Tag (alternate day fasting), das 5:2-Fasten (2 Tage Fasten pro Woche) und das Intervallfasten (Time-Restricted Eating) bei dem das Essenszeitfenster auf 8–12 Stunden ...

Klinische Studie zum Wasserfasten

Acht Tage nur Wasser – kein Brot!

Wasserfasten (WF) soll die Gesundheit verbessern. Ziel einer aktuellen polnischen Studie war es, zu zeigen, ob WF für 8 Tage durchgeführt, nicht eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Wasserfastende sollten auf mögliche Nebenwirkungen überwacht werden, wie: erh&...

Gewichtsreduktion

Weg mit dem Speck

Glaubt man den Statistiken, ist fast die Hälfte aller Deutschen übergewichtig. Daran sind nicht nur allein die Gene Schuld, sondern auch unser verändertes Essverhalten und die steigende Bewegungsarmut.

Prävention von Typ-2-Diabetes

Ballaststoffe bringen wenig

In großen prospektiven Studien haben unlösliche Ballaststoffe eine hocheffektive präventive Wirkung gegen die Entstehung von Typ-2-Diabetes gezeigt. In der OptiFiT-Studie versuchte man dies nun auch mit einer entsprechenden Intervention nachzuweisen.

Wie viel Protein braucht der Mensch?

DGE veröffentlicht neue Protein-Referenzwerte

Auf Basis neuer wissenschaftlicher Daten hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Ende September 2017 die Referenzwerte für Protein aktualisiert. Neu ist u. a. ein Schätzwert für Menschen über 65 Jahre.

Adipositas

nur für Fachkreise Wie mit Medikamenten abnehmen?

Es gibt verschiedene Pharmaka, mit denen das Abnehmen erleichtert werden soll. Es gibt allerdings nur wenige Studien, in denen ein Vergleich zwischen den verschiedenen Wirkstoffen angestellt wurde.

Adipositas-Epidemie

So dick war Deutschland noch nie

In der Altersklasse der Berufstätigen ist das Übergewicht heutzutage so weit verbreitet, dass es keine Ausnahme mehr darstellt, sondern der Normalzustand ist.

 

x