Perimenopausaler Eisenmangel
Eisenmangel (EM) stellt ein relevantes Ernährungsproblem dar, auch in Westeuropa. Insbesondere Frauen zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr (menopausale Transition) sind vom EM und der daraus resultierenden Eisenmangelanämie (EMA) betroffen. Häufig werden die (unspezifischen) ...
Folgen für den Nachwuchs
Viele junge Frauen ernähren sich vegetarisch oder vegan. Wird eine extreme Diät auch in der Schwangerschaft fortgesetzt, kann dies das fetale Wachstum beeinträchtigen, berichtet ein israelisches Forschungsteam.
Schwangerschaftsabbruch
Einige Studien weisen darauf hin, dass SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) teratogen wirken können. Ob sie auch die Rate später Schwangerschaftsabbrüche erhöhen, untersuchten skandinavische Wissenschaftler.
Risikoverhalten
Die Ausbreitung von HIV kann mit verschiedenen Maßnahmen eingedämmt werden. Sie nutzen natürlich nur, wenn sie genutzt werden ...
Adipöse Mütter
Maternale Adipositas ist assoziiert mit einem erhöhten Risiko für geburtshilfliche Komplikationen. Ob sich das auch auf das Risiko einer Zerebralparese auswirkt, untersuchten Wissenschaftler anhand der Geburtenregister in Schweden.
Abortrisiko
Eine neue Metaanalyse spricht dafür, dass eine Gestagentherapie eine drohende Fehlgeburt verhindern kann.
Gestationsdiabetes & Geographie
Gestationsdiabetes (GDM) ist eine der häufigsten Schwangerschaftskomplikationen. Ob das Risiko hierfür von der Supermarktund Fast-Food-Restaurant-Dichte in der Nachbarschaft abhängt, wurde nun in der viertgrößten US-Stadt untersucht.
Langwirksame Kontrazeptiva
IUD und subdermale Implantate bieten sicheren Kontrazeptionsschutz und erfreuen sich bei den Anwenderinnen langfristig hoher Akzeptanz – auch dann, wenn sich die Patientin ursprünglich für eine kurzwirksame Methode entschieden hatte.
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Bei Frauen, die unter Dyspareunie leiden, verursachen meist eine ungewollte Kontraktion oder eine zu hohe Anspannung der Beckenbodenmuskulatur Schmerzen. Verschiedene Formen von Physiotherapie können helfen, die Symptome zu verbessern.
Endometriose
Durch Endometriose bedingte Schmerzen sind eine belastende chronische Erkrankung, die zu Behinderungen und einer nicht unerheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität (QoL) führen kann. Eine Metaanalyse untersuchte die medizinischen Optionen zur Behandlung der Schmerzen.
PCOS, Oligomenorrhoe, Amenorrhoe
Die zu seltene oder ausbleibende Menstruation ist eine der häufigsten Störungen von Frauen im reproduktiven Alter. In traditionellen Medizinsystemen werden zur Behandlung auch Phytotherapeutika eingesetzt. Ein iranisches Forscherteam hat nun die Evidenzlage für einige ...
Postmenopausale Scheidentrockenheit
Der selektive Estrogenrezeptor-Modulator (SERM) Ospemifen stellt für Patientinnen mit Scheidentrockenheit infolge des postmenopausalen Hormonmangels eine wirksame und gut verträgliche Therapieoption dar.
Oxytocin
Neben seiner wehen- und laktationsfördernden Funktion machte Oxytocin vor allem als „Kuschelhormon“ von sich reden. Es soll die soziale Kompetenz fördern, Stress abbauen und die Bindungsfähigkeit steigern. Wissenschaftler aus Hannover und Freiburg untersuchten ...
Was Männer denken
Labioplastien liegen im Trend, denn kleine Schamlippen gelten als attraktiv. Aber spielt das Aussehen des weiblichen Intimbereichs für Männer überhaupt eine Rolle?
Mammakarzinom
Immer wieder werden potenzielle Patienten ermahnt, sich „gesund“ zu ernähren. Was man damit tatsächlich erreicht, ist nicht so ganz klar, vor allem wenn es um Krebs geht.