Zyklusabhängiges Verhalten
In der Schwangerschaft sind Symptome einer Gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) häufig. Sie beeinträchtigen die Lebensqualität und die Qualität von Schlaf und Ernährung erheblich. Das Management der GERD-Symptome soll dringlich und umsichtig erfolgen. Der erste Ansatz zur Linderung sind Lebensstiländerungen. Reichen diese nicht aus, können nach Verstreichen des kritischen teratogenen Zeitraums stufenweise Antazida und Histamin-2-Rezeptorantagonisten (H2RA) zum Einsatz kommen. Protonenpumpeninhibitoren (PPI) sollten nur als letzte Option erwogen werden.
Klimakterische Beschwerden
Hitzewallungen erhöhen Risiko von Apoplex
Fetale Zika-Infektion
Auch ohne Mikrozephalie kommt es zur Hirnschädigung
Schwangerschaftsdiabetes
Runter mit dem Gewicht
Vaginalflora
Glykogen im unteren Genitaltrakt fördert Besiedelung mit Lactobacillus-Arten
Fisch versus Fast Food
Menopause lässt sich durch gesunde Kost verzögern
Frühgeburten
Keine längere Schwangerschaft mit Fischöl
Folsäure und mediterrane Kost
Nahrung fördert Fertilität
Schwanger in höherem Lebensalter
Neue Daten zum Schlaganfallrisiko
PTA-Wissen
Zyklische Schmerzen bei Endometriose verbreitet
Uterusmyome
Blutverlust durch Elagolix reduziert
Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft
Sollte Eisen jeden zweiten Tag supplemiert werden?
Infektiologie
Disposition zur Infektion in der Schwangerschaft
Transdermale Östrogentherapie
Effektiver Knochenschutz durch Hormontherapie?
Klinische Studie: Eisenmangel bei Schwangeren
Eisensupplementation bei gleichzeitiger Laktobazillen-Gabe zeigt Effekt