NATUR+PHARMAZIE 12/2005

Amalgamsanierung - Schadstoffausleitung mit Grünalgen

Seit vielen Jahrzehnten haben Zahnärzte Amalgam als Werkstoff zur Füllung von Zähnen verwendet. In den letzten Jahren wurden jedoch die Stimmen, die Amalgam wegen seiner schädlichen Wirkungen auf die Gesundheit strikt ablehnen, immer lauter. Doch es ist sehr schwierig, zwischen auftretenden Krankheitssymptomen und dem Vorhandensein von Amalgam eine Beziehung herzustellen, so Peter Wierich, Hamburg, auf einem Fortbildungskolleg der Apotheken-Depesche in Hamburg. Zu den Risikogruppen für Gesundheitsschäden durch Amalgam gehören Zahnärzte, Zahnarzthelferinnen und Patienten mit vielen alten Füllungen. Die typischen Beschwerden, die durch die aus der Amalgamfüllung freigesetzten und irgendwo im Kröper deponierten Quecksilberverbindungen verusacht werden, sind leichte Ermüdbarkeit, depressive Verstimmung, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Verlust der Erinnerung sowie nachlassende Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen, Allergieanfälligkeit, Konzentrationsprobleme, Gesichtsneuralgie und erhöhte Infektanfälligkeit. Für die Schadstoffausleitung, sie entlastet das Immunsystem und stärkt die Abwehrkräfte, stehen physikalische (Bioresonanz, Elektro-akupunktur), homöopathische/chemische (Chelatbildner) und pflanzliche Methoden zur Verfügung. Für alle Methoden gilt, dass die Ausleitung über längere Zeit praktiziert werden muss, um wirklich alle Quecksilberverbindungen aus dem Körper auszuleiten. Grünalgen, *z.B. Chlorella pyrenoidosa (Bio Reu-Rella®) sind echte Einzeller und leben vorwiegend als Plankton im Süßwasser. Die dicke Zellwand, der Karotin-ähnliche Inhaltsstoff Sporopollein und Chlorophyll sind für die hohe Bindungsfähigkeit von Schadstoffen verantwortlich. Die Wirksamkeit der Grünalgen bei der Ausleitung von Quecksilberverbindungen wurde in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. So war bei 36 Probanden mit Amalgamfüllungen nach 13 Wochen ein eindeutiger Ausleitungseffekt durch die Ennahme der Grünalgen festzustellen. Das somatische und psychische Allgemeinbefinden besserte sich deutlich.

Seit vielen Jahrzehnten haben Zahnärzte Amalgam als Werkstoff zur Füllung von Zähnen verwendet. In den letzten Jahren wurden jedoch die Stimmen, die Amalgam wegen seiner schädlichen Wirkungen auf die Gesundheit strikt ablehnen, immer lauter. Doch es ist sehr schwierig, zwischen auftretenden Krankheitssymptomen und dem Vorhandensein von Amalgam eine Beziehung herzustellen, so Peter Wierich, Hamburg, auf einem Fortbildungskolleg der Apotheken-Depesche in Hamburg. Zu den Risikogruppen für Gesundheitsschäden durch Amalgam gehören Zahnärzte, Zahnarzthelferinnen und Patienten mit vielen alten Füllungen. Die typischen Beschwerden, die durch die aus der Amalgamfüllung freigesetzten und irgendwo im Kröper deponierten Quecksilberverbindungen verusacht werden, sind leichte Ermüdbarkeit, depressive Verstimmung, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Verlust der Erinnerung sowie nachlassende Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen, Allergieanfälligkeit, Konzentrationsprobleme, Gesichtsneuralgie und erhöhte Infektanfälligkeit. Für die Schadstoffausleitung, sie entlastet das Immunsystem und stärkt die Abwehrkräfte, stehen physikalische (Bioresonanz, Elektro-akupunktur), homöopathische/chemische (Chelatbildner) und pflanzliche Methoden zur Verfügung. Für alle Methoden gilt, dass die Ausleitung über längere Zeit praktiziert werden muss, um wirklich alle Quecksilberverbindungen aus dem Körper auszuleiten. Grünalgen, *z.B. Chlorella pyrenoidosa (Bio Reu-Rella®) sind echte Einzeller und leben vorwiegend als Plankton im Süßwasser. Die dicke Zellwand, der Karotin-ähnliche Inhaltsstoff Sporopollein und Chlorophyll sind für die hohe Bindungsfähigkeit von Schadstoffen verantwortlich. Die Wirksamkeit der Grünalgen bei der Ausleitung von Quecksilberverbindungen wurde in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. So war bei 36 Probanden mit Amalgamfüllungen nach 13 Wochen ein eindeutiger Ausleitungseffekt durch die Ennahme der Grünalgen festzustellen. Das somatische und psychische Allgemeinbefinden besserte sich deutlich.

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