Beratung rund um Osteoporose

NATUR+PHARMAZIE 1/2017

Bewegung und Ernährung im Vordergrund

Vor allem Frauen nach der Menopause, aber auch Männer ab 70 Jahren leiden unter Osteoporose. Meist entwickelt sich die Knochenerkrankung unbemerkt über viele Jahre hinweg und manifestiert sich dann plötzlich mit einem Knochenbruch.

Die Beratung in der Apotheke kann dazu beitragen, dass es möglichst gar nicht zu Knochenbrüchen kommt. Denn vor allem durch Bewegung und die richtige Ernährung lässt sich das Risiko deutlich senken.

Verbreitete Risikofaktoren

Zu den unveränderbaren Risikofaktoren für eine Osteoporose gehören Geschlecht, Alter und familiäre Veranlagung. Nur begrenzt beeinflussbar sind Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 1, eine eingeschränkte Nierenfunktion oder Hyperparathyreoidismus. Auch die langdauernde Therapie mit Glukokortikoiden oder Antiepileptika macht die Knochen häufig brüchiger. Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind eine Unterversorgung mit Calcium und/ oder Vitamin D sowie Untergewicht erhebliche Risikofaktoren.

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