Substitution bei Opioidabhaengigkeit

NATUR+PHARMAZIE 1/2021

Methadon kann Depressionen signifikant verringern

Opiatabhängige weisen wie andere Suchtkranke auch eine hohe Rate komorbider psychiatrischer Erkrankungen auf. Es wurden Raten von bis zu 90 % berichtet. Zumeist handelt es sich um affektive Störungen, vor allem um Depressionen variierender Schwere. Jetzt prüften iranische Autoren in einer Metaanalyse, ob sich die allgemein stabilisierenden Effekte einer Methadon-Substitution auch auf depressive Symptome erstrecken.

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