Folsäure und mediterrane Kost
Nahrung fördert Fertilität
15 bis 25% aller Paare in den westlichen Ländern schaffen es nicht, trotz regelmäßigem ungeschütztem Geschlechtsverkehr innerhalb eines Jahres schwanger zu werden, und etwa genauso viele haben Probleme, eine Schwangerschaft auszutragen. Aus diesem Grund greifen immer mehr betroffene Paare auf reproduktionsmedizinische Maßnahmen zurück. Eine „fertilitätsfördernde“ Ernährung kann die Chancen auf die Erfüllung eines Kinderwunsches ebenfalls verbessern.
Antioxidanzien für den Mann
Während Antioxidanzien in Studien keine nachweisbare Wirkung auf die weibliche Fertilität zeigten, scheinen sie einen signifikanten günstigen Effekt auf die Spermienqualität zu haben. Allerdings ist noch unklar, welche und wieviel antioxidative Substanzen für einen positiven Effekt notwendig sind. Zudem hängt die Spermienqualität auch maßgeblich davon ab, ob allgemein gesund gegessen wird oder nicht. Gesättigte und Transfettesind auch in punkto Spermienqualität und Hodenfunktion eine schlechte Wahl.