Natur&Pharmazie Uptodate

NATUR+PHARMAZIE 1/2020

Phytotherapie für die Seele

Die Behandlung psychosomatischer Beschwerden mit pflanzlichen Heilmitteln hat sich seit Jahrtausenden bewährt. Mittlerweile sind viele Phytotherapeutika gut untersucht. Ein sehr gutes Nebenwirkungsprofil ist ein weiterer Vorteil.
Phytotherapeutika haben gegenüber chemischen Medikamenten einige Vorteile – und dies besonders bei psychotherapeutischen Indikationen. In den seltensten Fällen machen Phytopharmaka abhängig, und sie haben deutlich weniger Neben- und Wechselwirkungen.
Mittlerweile gibt es eine hohe Anzahl an Fertigpräparaten mit standardisierter Dosierung, was eine gezielte Therapie sehr erleichtert. In diesem Beitrag werden die wichtigsten pflanzlichen Behandlungsoptionen vorgestellt.
 

Depressive Verstimmungen

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Sedierende Phytotherapeutika bei Angststörungen
  • Valeriana officinalis (Baldrian) Dosierung: tägl. 600–900 mg
  • Humulus (Hopfen)
  • Lavandula angustifolia (Lavendel)
  • Passiflorae herba (Passionsblumenkraut)
  • Melissa officinalis (Melisse)

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