CME eLearning-Modul der Apotheken-Depesche 4/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der NATUR + PHARMAZIE. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen 1 Fortbildungspunkt zuerkannt wird. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail.

Die GFI. Gesellschaft für medizinische Information versichert, mit dieser Fortbildungsmaßnahme keine werbenden, kommerziellen und/oder ideologischen Absichten zu verfolgen.

Unbekannte Vorerkrankungen bedenken

Plötzlicher Herzstillstand junger Hobbysportler

Einen plötzlichen Herzstillstand erleiden in Deutschland jährlich etwa 65.000 Personen, ca. 60.000 Menschen sterben daran. Die Zahlen des „Sudden Cardiac Death Registers“ zeigen, dass nicht nur ältere Menschen mit bekannten Vorerkrankungen betroffen sind, sondern auch jüngere, ambitionierte Hobbysportler:innen. Diese Risikogruppe muss mehr in den Fokus rücken, so der Appell der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislauforschung e. V. (DGK)
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Wieder mal ein Check-up?

Nutzen von Vorsorge

Vorbeugen ist besser als heilen. Es kommt aber darauf an, die richtigen Maßnahmen zur Früherkennung von Risiken und sich entwickelnden Erkrankungen anzuwenden.
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Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke

Zirkadianer Rhythmus: Insulin beeinflusst Fettgewebe

Warum stört Essen zur falschen Tageszeit den zirkadianen Rhythmus und führt zu einer Risikoerhöhung für Übergewicht und Typ-2-Diabetes? Ein Team um PD Dr. Olga Ramich vom DIfE, Professor Achim Kramer und Professor Andreas F. H. Pfeiffer von der Charité – Universitätsmedizin Berlin lieferte nun Erklärungen für das Phänomen. Die Ergebnisse wurden im Journal Diabetes veröffentlicht.
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Mittelschwere und Major Depression

Psilocybin wirksam?

Die ab 1950 begonnene experimentelle Behandlung psychiatrischer Krankheiten mit Psychedelika erlebt derzeit eine Renaissence. Jetzt wurde die antidepressive Wirksamkeit dieses Serotonin-agonistischen Halluzinogens mit der des etablierten SSRI Escitalopram in einer doppelblinden, randomisierten Phase-II-Studie verglichen.
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Deutlicher Anstieg in den letzten zehn Jahren

Pollinosis: Mehr Erwachsene in Städten betroffen

Die Versorgungsatlas-Studie zu Stadt-Land-Unterschieden in der Verbreitung von Heuschnupfen in Deutschland zeigt: Immer Mehr Menschen leiden unter Pollinosis, seit 2010 ist ein Anstieg um 19% zu verzeichnen. Und: Die Erkrankungshäufigkeit ist in Großstädten am höchsten.
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ADHS Erwachsener

Komorbiditäts-Risiko mehr als verdoppelt

Es häufen sich die Hinweise, dass Menschen mit einer ADHS ein erhöhtes Risiko für körperliche Erkrankungen haben. Insbesondere bei Erwachsenen sind die Daten aber noch spärlich. In einer schwedischen Registerstudie wurden jetzt die phänotypischen und ätiologischen Zusammenhänge zwischen ADHS und verschiedenen physischen Komorbiditäten im Erwachsenenalter untersucht.
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Rumensäure nimmt Einfluss auf Herzmuskelfasern

Keine Sahnetorte für Herzkranke

Stress, Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung sind die wichtigsten Auslöser für kardio-vaskuläre Erkrankungen. Jetzt hat ein Forschungsteam um Professor Dr. Dietmar Manstein, Direktor des Instituts für Biophysikalische Chemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), einen weiteren Grund entdeckt, weshalb Menschen mit kardialen Erkrankungen auf Lammbraten, Butter oder Sahnetorte verzichten sollten: Die darin enthaltene Transfettsäure Rumensäure, die in Kuhmilchprodukten und dem Fleisch von Wiederkäuern vorkommt.
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Großangelegte Analyse

Genetik hat großen Einfluss auf Bipolare Störungen

Neue Hinweise auf die genetischen Grundlagen und mögliche Risikofaktoren durch Lebensumstände und Verhalten brachte nun die bislang größte Studie zu bipolaren Störungen. Rund 320 Forschende unter Beiteiligung u. a. der Icahn School of Medicine, New York, der Universität Oslo und dem Universitätsklinikum Bonn die Daten von mehr als 40.000 Betroffenen und 370.000 Kontrollen.
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