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Zytotoxisch und hormonell aktiv

Silikongummi findet aufgrund seiner Hitze- und Druckbeständigkeit, Flexibilität und seinen Antihaft-Eigenschaften Anwendung in verschiedenen Produkten wie Küchengeräten, Kuchen- und Auflaufformen sowie Geschirr oder Babyflaschen. Ein Forscherteam hat 42 aus diesem Material hergestellte Küchenutensilien untersucht. Dabei konnten sie nachweisen, dass während der Herstellung und des Gebrauchs gesundheitsschädliche Stoffe freigesetzt werden können.

Besserer Schutz von Kindern

Geplante Einschränkungen für Lebensmittelwerbung

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat beschlossen, dass Kinder nicht mehr mit Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- oder Salzgehalt angesprochen werden sollen. Diese Regelung gilt in allen kinderrelevanten Medien wie beispielsweise ...

Stevia und andere Süßstoffe

Zuckerersatzprodukte beeinflussen die Gesundheit

Die meisten Menschen tun sich schwer damit, die von verschiedenen Ernährungsgesellschaften empfohlene tägliche Höchstmenge an Zucker einzuhalten. Das liegt zum einen am Zuckergehalt industriell hergestellter Nahrungsmittel, zum anderen daran, dass Zucker als wohlschmeckend ...

Intestinale Dysbiose bei Kindern

Präbiotika zur Allergieprävention

Einige der Faktoren, die zu einer kindlichen Darmdysbiose führen können (z. B. Kaiserschnitt-Geburt und Einnahme von Antibiotika), sind unvermeidbar. In mehreren Studien wurde gezeigt, dass eine kindliche intestinale Dysbiose ein prädisponierender Faktor für die ...

Wesentlich für Stoffwechsel und Nerven

nur für Fachkreise Die B-Vitamine – ein komplexes Porträt

B-Vitamine, eine Gruppe von acht wasserlöslichen Vitaminen, sind elementar für die Energiegewinnung und verschiedene, auch neurologische und komplexe Stoffwechselvorgänge. Viele Patient:innen sind durch individuelle Besonderheiten von einem (möglichen) Mangel betroffen ...

Nahrungsverzicht fürs Herz

Intervallfasten bessert die kardiovaskuläre Gesundheit

Beim Intervallfasten handelt es sich um einen praktischen Ansatz, der die kardiometabolische Gesundheit verbessern könnte. Eine einarmige Machbarkeitsstudie untersuchte die Auswirkungen der zeitlich eingeschränkten Ernährung auf das kardiovaskuläre Risiko von Frauen ...

Knochenmineralisierung

Milch schuetzt nicht vor Osteoporose

Milch gilt als wichtigster Kalziumlieferant in der Ernährung. Osteoporose. Wer mehr Milchprodukte isst, verbessert aber dadurch offensichtlich nicht seine Knochenmineralisierung. Osteoporose

Planetary Health Diet

Gesunde Ernährungsweise

Genau die Ernährungsweise, die gesund für den Einzelnen ist, ist auch gesund für den Planeten – diese wissenschaftliche Erkenntnis liegt der Entwicklung der „Planetary Health Diet“ zugrunde. Wie sieht sie ganz konkret aus, und wie kann sie umgesetzt werden?...

Zöliakie, Chamäleon der Gastroenterologie

Randale im Darm richtig diagnostizieren und therapieren

Die oft unerkannte glutensensitive Enteropathie (Zöliakie) basiert auf Autoimmunreaktionen, die durch Gluten aus Getreide getriggert werden und die Darmmukosa angreifen. Man kann sie heilen, indem man Gluten aus der Ernährung verbannt – aber dazu sollte die Diagnose ...

Harnsäureregulation

Praxis-Tipp: Allopurinol in der Gicht-Therapie

Gicht ist mehr als ein schmerzhaftes Großzehengrundgelenk. Gicht wird heutzutage mehr und mehr als systemische Erkrankung verstanden, bei der es auch zahlreiche Komorbiditäten zu beachten gilt. Eine Übersichtsarbeit aus Australien gibt aktuelle Tipps zur Therapie der Gicht ...

Diabetes-Prophylaxe bei Kindern

Regelmäßiges Frühstück verringert das Diabetes-Risiko

Ein tägliches und möglichst ballaststoffreiches Frühstück hilft Kindern im Kampf gegen hohe Glukosewerte und Insulinresistenz. Das zeigen die Ergebnisse der britischen Child Heart And health Study (CHASE), in der die Essgewohnheiten von 4116 neun- und zehnjährigen Kindern ...

Neue Ernährungsempfehlung

Weniger Zucker gesünder als Zuckerersatz

Übermäßiger Zuckerkonsum ist gesundheitsschädlich. Wenn man aber Zucker reduzieren möchte, nimmt am besten weniger zuckerhaltige Lebensmittel zu sich, als zu Zuckerersatz zu greifen. Anzuraten ist auch, die Süßpräferenz, also die Schwelle der ...

Gesundheitsdeterminanten

Mehr Obst und Bewegung tut not

Ein Risikofaktor kommt selten allein. Das gilt auch für ungünstige Lebensgewohnheiten. Epidemiologen des Robert-Koch-Instituts untersuchten, welche prognostisch relevanten Kombinationen bei älteren Frauen typisch sind.

 

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