Kardiovaskuläres Risiko
Gewichtsreduktion ist eine elementare Maßnahme im Kampf gegen kardiovaskuläre Erkrankungen. Häufig halten die Abnehmerfolge jedoch nicht lange, und der „Jojo-Effekt“ stellt sich ein. Dieser kann das kardiovaskuläre Risiko erhöhen, was bei Patienten mit...
Akutes Koronarsyndrom
Eine bereits bestehende Behandlung mit ASS und/oder Statinen vor einem ersten akuten Koronarsyndrom (ACS) beeinflusst das klinische Bild, die Infarktgröße und Entzündungsmarker.
Kardiovaskuläres Risiko
Frauen haben allgemein ein höheres kardiovaskuläres Risiko als Männer. Neben Arteriosklerose tragen verschiedene physische und psychische Faktoren dazu bei. Stress, Erschöpfung und einige weitere Risikofaktoren lassen sich einer aktuellen Studie zufolge durch Tai Chi ...
Herzinsuffizienz
ICD (implantierbarer Kardioverter-Defibrillator) wurden in Studien überwiegend an Patienten um die 60 Jahre getestet. In der tatsächlichen Versorgung sind Patienten aber oft älter und multimorbider. Haben ICD dann überhaupt noch einen positiven Effekt?
Q-Symbio-Studie
Eine Folgestudie der Q-Symbio-Studie aus dem Jahr 2014 liefert noch überzeugendere Ergebnisse: Sie belegt, dass die Einnahme der vitaminähnlichen Substanz Coenzym Q10 dazu beiträgt, die Sterblichkeitsrate zu senken und das Herz zu stärken. Q10 Bio-Qinon® Gold von ...
Erfolg für Wuppertaler Lebensmittelchemiker
Dass sich Omega-3-Fettsäuren positiv auf die menschliche Gesundheit auswirken, ist wissenschaftlich gut belegt. Welcher molekulare Mechanismus hinter dieser Wirkung steckt, ist dagegen weniger bekannt.
Koronare Herzerkrankung (KHK)
Eine gute kardiorespiratorische Fitness ist bei KHK-Patienten bekanntlich mit einer geringeren Morbidität und Mortalität assoziiert. Nun machten sich Forscher auf die Suche nach den zugrundeliegenden Mechanismen.
Analgesie bei kardialem Risiko
Gastrointestinale Blutungen sind in den USA der häufigste Anlass für Klinikeinweisungen mit gastrointestinaler Indikation. Das Risiko dafür ist besonders hoch, wenn Acetylsalicylsäure (ASS) und ein NSAR kombiniert werden.
Risiko für Atherosklerose senken
Bei der Pathogenese atherosklerotischer Gefäßveränderungen spielen entzündliche Prozesse nachweislich eine entscheidende Rolle. Eine niedrig dosierte antiinflammatorische Behandlung mit Methotrexat eignet sich allerdings nicht zur Sekundärprävention.
Cave
Diclofenac, das meist genutzte nicht-steroidale Antirheumatikum (NSAR) weltweit, ist in den meisten Ländern nicht verschreibungspflichtig. In einer Metaanalyse wurde nun versucht, ein kardiovaskuläres Risikoprofil für dieses Medikament zu erstellen – und das nicht ohne...
Ischämische Ereignisse
Akute Koronarsyndrome treten am häufigsten in den frühen Morgenstunden auf. Dahinter steckt vermutlich der Anstieg der Thrombozyten-Reaktivität zu dieser Zeit – eine bislang wenig beachtete Tatsache.
Funktionelle elektrische Stimulation von Muskeln der unteren Extremität stellt eine Alternative zu Bewegungstraining bei chronischer Herzinsuffizienz dar. Ob dies auch im Alter gilt, testeten sechs Wochen lang randomisiert 30 stabile Patienten, im Schnitt 75 Jahre alt, NYHA-Klasse II/...
Primärprävention mit Acetylsalicylsäure
Bei bereits manifesten Schäden schützt die Gabe von Acetylsalicylsäure (ASS) eindeutig vor Apoplexie und Herzinfarkt. In der Primärprävention ist die Datenlage unklar.
Hypertonie
Eine optimale Dosierung antihypertensiver Medikamente gelingt nur anhand optimaler Blutdruckmessung. Ob dies die Selbstmessung zuhause ist, wurde immer wieder kontrovers diskutiert.
PTA-Wissen
Patienten mit einer atopischen Dermatitis erleiden signifikant häufiger Schlaganfälle und Herzinfarkte als Personen ohne diese inflammatorische Hauterkrankung.