Bedenklich bei Bluthochdruck
Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente wie Schmerzmittel und Schleimlöser in Form von Brausetabletten gehören zu versteckten Natriumquellen. Die empfohlene Zufuhr von maximal 2 g Natrium pro Tag könnte damit schnell überschritten werden. Darauf macht eine Forschungsgruppe des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) aufmerksam. Vor allem bei Bluthochdruck ist zur Vorsicht zu raten. 

Medikamentöse Therapie des Hypertonus

nur für Fachkreise Geschlechtsunterschiede beim Bluthochdruck

Dass auch in Bezug auf medikamentöse Therapien der „kleine Unterschied“ zwischen Mann und Frau vielleicht gar nicht so klein ist, wird immer klarer. Aus dem ursprünglichen Anliegen, Frauen wegen möglicher Schwangerschaftsschädigungen zu schützen und ...

Bedenklich bei Bluthochdruck

Brausetabletten enthalten viel Natrium

Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente wie Schmerzmittel und Schleimlöser in Form von Brausetabletten gehören zu versteckten Natriumquellen. Die empfohlene Zufuhr von maximal 2 g Natrium pro Tag könnte damit schnell überschritten werden. Darauf macht eine ...

TCM-Präparat Tongxinluo

Positiver Effekt von Tongxinluo nach Herzinfarkt

Das TCM-Präparat Tongxinluo konnte, als Begleitbehandlung zur medikamentösen Therapie, in einer in JAMA veröffentlichten RCT die Zahl der klinischen Outcomes bei Patient:innen nach einem Myokardinfarkt senken. Tongxinluo wurde 1996 in China zur Behandlung von Angina pectoris...

Ursache für Schlafstörungen gefunden

nur für Fachkreise Melatoninmangel lasst Herzkranke schlecht einschlafen

Einschlaf-Schwierigkeiten haben rund ein Drittel aller Personen, die an Herzinsuffizienz leiden. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) präsentierte in Science neue Erkenntnisse darüber, wie Herzerkrankungen die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der ...

Wissenschaftliches Statement der American Heart Association

nur für Fachkreise Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) bei Herzinsuffizienz

Die Evidenz zur Wirksamkeit und Sicherheit von Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) bei Herzinsuffizienz (HI) fasst ein Statement der AHA (American Heart Association) zusammen. Wechselwirkungen der gängigsten CAM-Präparate mit schulmedizinischen HI-Therapien und unerw&...

Kardioprotektive Supplemente

nur für Fachkreise Mikronährstoffe für das Herz – ein Überblick

Personen, die an Stoffwechsel- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen (KVE) leiden, ernähren sich häufig unausgewogen. Dies führt zu einem Defizit an verschiedenen Mikronährstoffen. Im Rahmen eines aktuellen, umfassenden Reviews haben Wissenschaftler:innen zusammengefasst, ...

Motivationssteigerung bei Herzinsuffizienz

Schrittzähler motiviert zu mehr Aktivität

Von Herzinsuffizienz (HI) Betroffene befinden sich oft in einem negativen Kreislauf: Sie vermeiden körperliche Aktivitäten, da sie schnell ermüden und unter Atemnot leiden. Allerdings hat Bewegung einen positiven Einfluss auf Risikofaktoren und Symptome der Herzinsuffizienz....

Ist er nun gesund, oder nicht?

Einen Kaffee für den Blutdruck

Es gibt wohl kaum ein anderes Getränk, das so kontrovers und leidenschaftlich diskutiert wird wie Kaffee. Wir haben für Sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Auswirkungen von Kaffee auf die Gesundheit zusammengefasst. Damit haben Sie bei der nächsten Debatte ...

Postthrombotisches Syndrom

Kompressionsstrümpfe sollten den ganzen Tag getragen werden

Zur Prophylaxe eines postthrombotischen Syndroms (PTS) sollten betroffene Patienten mindestens zwei Jahre lang elastische Kompressionsstrümpfe tragen. Da das PTSRisiko aber mit der Zeit sinkt, wurde kürzlich vorgeschlagen, die Tragezeit auf ein Jahr zu reduzieren. Einer aktuellen...

Kardiovaskuläres Risiko

Tödlicher Jojo-Effekt bei koronaren Herzkrankheiten

Gewichtsreduktion ist eine elementare Maßnahme im Kampf gegen kardiovaskuläre Erkrankungen. Häufig halten die Abnehmerfolge jedoch nicht lange, und der „Jojo-Effekt“ stellt sich ein. Dieser kann das kardiovaskuläre Risiko erhöhen, was bei Patienten mit...

Kardiovaskuläres Risiko

Entzündungsmarker durch Tai Chi gesenkt

Frauen haben allgemein ein höheres kardiovaskuläres Risiko als Männer. Neben Arteriosklerose tragen verschiedene physische und psychische Faktoren dazu bei. Stress, Erschöpfung und einige weitere Risikofaktoren lassen sich einer aktuellen Studie zufolge durch Tai Chi ...

 

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