CME
Eine neue Studie aus Deutschland konnte kürzlich zeigen, dass soziodemografische Variablen ernst zu nehmende Cofaktoren bei der subjektiven gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Patienten nach einer Herzoperation sind und von Ärzten nicht vernachlässigt werden dü...
CME
Die hereditäte TTP (Upshaw-Schulman-Syndrom) ist eine seltene, autosomalrezessiv vererbte Erkrankung. Man kennt fundamentale Faktoren der Pathophysiologie, aber bei allen Aspekten, von Diagnose bis Therapie, gibt es erhebliche Defizite. Vor der Forschung liegt noch ein langer Weg.
ASS und Statine
Eine bereits bestehende Behandlung mit ASS und/oder Statinen vor einem ersten akuten Koronarsyndrom (ACS) beeinflusst das klinische Bild, die Infarktgröße und Entzündungsmarker.
Kardiovaskuläre Erkrankungen
Kardiovaskuläre Erkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen der Welt. Nur wenige wissen, dass es große geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf Risikofaktoren und Symptome gibt. Braucht man also ein geschlechtsspezifisches Management?
Vorhofflimmern
Der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Vorhofflimmern wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Einige Studien sprechen für ein erhöhtes, andere für ein niedrigeres Risiko.
Cave
Diclofenac, das meist genutzte nicht-steroidale Antirheumatikum (NSAR) weltweit, ist in den meisten Ländern nicht verschreibungspflichtig. In einer Metaanalyse wurde nun versucht, ein kardiovaskuläres Risikoprofil für dieses Medikament zu erstellen – und das nicht ohne...
Stress im Job
Es gibt nicht viele Studien über eine eventuelle Assoziation zwischen Arbeitsbelastung und der Entstehung von Vorhofflimmern. Nun widmete sich eine in Schweden durchgeführte Metaanalyse diesem Thema.
Ältere Patienten
Statine reduzieren das Risiko für schwerwiegende vaskuläre Ereignisse und senken die vaskuläre Mortalität. Unsicher ist jedoch, wie wirksam und sicher Statine bei älteren Patienten sind. Eine Metaanalyse gibt Aufschluss.
Erfolg für Wuppertaler Lebensmittelchemiker
Dass sich Omega-3-Fettsäuren positiv auf die menschliche Gesundheit auswirken, ist wissenschaftlich gut belegt. Welcher molekulare Mechanismus hinter dieser Wirkung steckt, ist dagegen weniger bekannt.
PTA-Wissen
Patienten mit einer atopischen Dermatitis erleiden signifikant häufiger Schlaganfälle und Herzinfarkte als Personen ohne diese inflammatorische Hauterkrankung.
Tod des Ehepartners
Menschen, deren Ehepartner stirbt, sind in den ersten Monaten nach dem Verlust einem erhöhten kardiovaskulären- und Mortalitätsrisiko ausgesetzt. Eine aktuelle Untersuchung beschäftigte sich mit den physiologischen Zusammenhängen.
Risiko für Atherosklerose senken
Bei der Pathogenese atherosklerotischer Gefäßveränderungen spielen entzündliche Prozesse nachweislich eine entscheidende Rolle. Eine niedrig dosierte antiinflammatorische Behandlung mit Methotrexat eignet sich allerdings nicht zur Sekundärprävention.
Primärprävention mit Acetylsalicylsäure
Bei bereits manifesten Schäden schützt die Gabe von Acetylsalicylsäure (ASS) eindeutig vor Apoplexie und Herzinfarkt. In der Primärprävention ist die Datenlage unklar.
Laute Autos und Flugzeuge
Neben der Luftverschmutzung gerät zunehmend auch die Lärmbelastung durch Straßen-, Schienen- und Luftverkehr als Risikofaktor für kardiovaskuläre und metabolische Erkrankungen in Verdacht. Als Hauptmechanismus wird chronischer Stress diskutiert.
Im (Herz-)Rhythmus
Studien zufolge kann Musik den Blutdruck und die Herzratenvariabilität senken. Dies kann man sich therapeutisch zunutze machen.