Alle Artikel zur Indikation ICD Z30.

Kontrazeption in den USA

Gyn-Depesche Kostenminimierung

Ein paar amerikanische Fakten, die angesichts von steigenden Kosten im Gesundheitssektor auch uns interessieren sollten.

Vaginales Mikrobiom

Gyn-Depesche Wie Verhütung die Flora beeinflusst

Wenn die „gesunde“ Vaginalflora in Unordnung gerät, kann es zu bakterieller Vaginose mit ihren Beschwerden kommen; sexuell übertragbare Infektionen einschließlich HIV werden leichter akquiriert. Deshalb sind Einflüsse auf dieses Milieu von Interesse.

Das IUD leichter einsetzen

Gyn-Depesche Wann ist Schmerzprävention nötig?

Mit intrauterinen Teilen (IUD) kann man sicher, aber reversibel ungewollte Schwangerschaften verhüten. Das Einsetzen verursacht bei den meisten Frauen weniger Schmerzen als gedacht, aber die Angst davor kann ein Hindernis für die Anwendung der Methode sein.

Verhütung

Gyn-Depesche Gewichtszunahme bei verschiedenen Methoden

Langwirksame Kontrazeptiva wie Etonogestrel- und Levonorgestrel-Implantate oder Kupferspiralen können Schwangerschaften sehr effektiv verhindern. Eine Gewichtszunahme wird oft eher mit den hormonellen Verhütungsmethoden in Verbindung gebracht. Ist das wirklich so?

MRT-Studie

Gyn-Depesche Langfristige Gehirnveränderungen durch die Pille

Das Volumen verschiedener Hirnstrukturen wird, wie Studien nahelegen, von exogenen Hormonen merklich beeinflusst. Österreichische Neurowissenschaftlerinnen wiesen jetzt nach, dass die Veränderungen im Gehirn durch orale Kontrazeptiva auch nach deren Absetzen noch lange erhalten ...

Induzierter Abort

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Digoxin vereinfacht Spätabbruch

Ein Spätabbruch aus medizinischer Indikation nach der 20. SSW erfordert in der Regel einen vorherigen Fetozid. Israelische Gynäkologen untersuchten die Wirksamkeit und Sicherheit der intraamnialen Digoxin-Instillation.

Kontrazeptiva ohne Arztbesuch

Gyn-Depesche Die Pille als OTC-Präparat?

Wären orale Kontrazeptiva rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, könnte das den Zugang zu Verhütungsmitteln erleichtern und die Rate ungewollter Schwangerschaften verringern. Eine Übersichtsstudie beschäftigte sich mit den Vor- und Nachteilen.

Praxis-Tipp

Gyn-Depesche Ein Problem bei schwerer Monatsblutung?

Schwere Menstruationsblutungen sind der häufigste Grund, warum eine Verhütung mit einer Kupferspirale abgebrochen wird. Das heißt aber nicht, dass schwere Blutungen schon vor Einsatz der Spirale als Risikofaktor zu werten sind.

Natürliche Familienplanung

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Das fertile Fenster zuverlässig bestimmen

Kontrazeptionsmethoden, die auf der Erkennung der fruchtbaren Tage der Frau basieren, werden immer beliebter. Zwei US-amerikanische Reproduktionsmedizinerinnen fassten zusammen, worauf es bei der Beratung ankommt.

Unerwünschte Graviditäten

Gyn-Depesche Kommt es auf den Pillen-Typ an?

Bei „perfekter“ Einnahme kann die Rate unerwünschter Schwangerschaften unter kombinierten oralen Kontrazeptiva (COC) bei nur 0,3 % liegen. Im „wirklichen Leben“ muss man mit etwa 0,75 % rechnen. Die Annahme liegt nahe, dass die kontrazeptive Sicherheit etwas ...

Praxis-Tipp

Gyn-Depesche Östrogen begünstigt S.-aureus-Besiedelung

Bei manchen Menschen findet sich Staphylococcus aureus a uf d er M ukosa i m Nasen- Rachenraum wieder, bei anderen nicht. Man weiss, dass die Wahrscheinlichkeit einer nasalen Kolonisation mit S. aureus steigt, wenn Frauen hormonelle Kontrazeptiva einnehmen. Es kommt dabei aber auf die ...

Hormonimplantat

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Weniger Blutungstage mit Ulipristal

Blutungsunregelmäßigkeiten sind einer der häufigsten Gründe für einen Abbruch der Kontrazeption mit einem Etonogestrel-Implantat. Mit Ulipristalacetat (UPA) lassen sie sich offenbar in den Griff bekommen.
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