CME eLearning-Modul der Natur + Pharmazie digital 5/2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der NATUR + PHARMAZIE. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

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Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen 1 Fortbildungspunkt zuerkannt wird. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail.

Die GFI. Gesellschaft für medizinische Information versichert, mit dieser Fortbildungsmaßnahme keine werbenden, kommerziellen und/oder ideologischen Absichten zu verfolgen.

Wirkung auf Immunsystem und Atemwege

CME: Allergisches Asthma spricht auf Vitamin D3 an

Eine Injektion von 25-(OH)-Vitamin D3 kann bei Asthma zu einer Verbesserung des forcierten Ausatmungsvolumens in einer Sekunde führen und die Schwere der Symptome verringern. Zudem wurde festgestellt, dass niedrige Serumspiegel von Vitamin D3 mit einem erhöhten Risiko für Asthma und einer schwereren Ausprägung der Krankheit einhergehen können. Eine aktuelle Studie hat zum Ziel, die immunregulatorische Rolle von Vitamin D3 und dessen potenziellen Nutzen bei Asthma genauer zu erforschen.
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Darmmikrobiom und Antibiotika

CME: Neue Erkenntnisse zur Störung der Darmflora durch Antibiotika

Wissenschaftlich erwiesen ist, dass Antibiotika einen Einfluss auf die Zusammensetzung und Dynamik des Darmmikrobioms haben. Kurzfristig kann es bei vielen Menschen zu Durchfall kommen und langfristig kann eine Antibiotikum-assoziierter Kolitis auftreten. Antibiotikagaben können nicht nur dazu führen, dass die mikrobielle Artenvielfalt abnimmt, sondern auch die Selektion resistenter Bakterienstämme begünstigen. Bislang war nicht bekannt, wie sich das Mikrobiom nicht nur auf einmalige, sondern auch auf wiederholte Antibiotikatherapien einstellt.

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Antioxidativen Stress reduzieren

CME: Potenzial von Nahrungsergänzungsmitteln in der Glaukom-Prävention

Es wird vermutet, dass das Fortschreiten eines Glaukoms in erheblichem Maße durch oxidativen Stress beeinflusst wird. Daher könnte die Reduzierung dieses Stresses eine potenzielle Option für Therapie sein. Eine bedeutende Rolle bei der Erforschung dieser Hypothese spielen Nahrungsantioxidantien.

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Erforschung der Ursachen von Schizophrenie

CME: Schizophrenie: Entzündungshemmung könnte ein Therapieansatz sein

Menschen mit Schizophrenie leiden unter kognitiven Einschränkungen, wie Schwierigkeiten bei der Selbstkontrolle, Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis. Es gibt Hinweise darauf, dass Entzündungsreaktionen im Gehirn eine Rolle bei der Entstehung dieser Symptome spielen. Nun ist es erstmals einem Team von Wissenschaftlerngelungen, die Mechanismen an lebenden menschlichen Zellen zu untersuchen. Mit mehr Verständnis für die Pathologie besteht nun die Hoffnung, Betroffenen endlich eine effektive Behandlung anbieten zu können.

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Aktivierung eines Tumor-hemmenden Signalweges

CME: Curcumin hemmt Darmkrebs

Curcumin aus der Kurkumawurzel weist vielversprechende Eigenschaften bei der Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs (colorectal cancer, CRC) auf. Obwohl das genaue Wirkprinzip noch nicht vollständig untersucht ist, konnte ein Forscherteam aus LMU und DKFZ zeigen, dass Curcumin in Zellkulturen und im Mausmodell tumorhemmend wirkt. Ein Schutzmechanismus, der normalerweise bei Darmkrebs deaktiviert ist, wurde durch Aktivierung eines alternativen Signalwegs wiederhergestellt.

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