Chronotherapie bei COVID-19-Patienten
Die COVID-19-Pandemie, der damit verbundene erste Lockdown im Frühjahr 2020 sowie die anhaltenden Eindämmungsmaßnahmen gingen und gehen bei nicht wenigen Menschen mit Schlafstörungen einher. Inwieweit hier retardiertes Melatonin erfolgreich eingesetzt werden kann, ...
Metaanalyse
Schlaflosigkeit ist eine weit verbreitete Erkrankung und führt zu einer relevanten Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Frauen haben ein erhöhtes Risiko im Vergleich zu Männern, Schlaflosigkeit zu entwickeln und die Prävalenz der Stö...
Psychische Probleme in der Adoleszenz
Die Studienlage legt nahe, dass anhaltende kindliche Alpträume auf Psychosen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPD) im Jugendalter hinweisen können. Nun wurde untersucht, ob das auch auf Schlafstörungen im frühen Kindesalter zutrifft.
Alternativen anbieten
Eine qualitativ hochwertige Studie zeigte, dass die individualisierte Homöopathie Schlafstörungen effektiv und nachweisbar lindern kann. Die Teilnehmerzahl war mit 60 zwar relativ klein, und auch die Dauer der Studie sollte länger sein. Die Ergebnisse rechtfertigen aber ...
Optimierte Tageslicht-Exposition bei Büroangestellten
Die Tageslicht-Exposition ist mit der zirkadianen Rhythmusregulation assoziiert, die erhebliche Auswirkungen auf die Schlafqualität und die kognitiven Funktionen haben kann. Jetzt wurde in den USA bei Büroangestellten im Crossover-Design untersucht, wie sich eine optimierte ...
Stationär behandelte Psychiatrie-Patienten
Die bei vielen psychischen Erkrankungen vorhandenen Schlafstörungen können sich negativ auf die Behandlungsaussichten auswirken und sogar die Suizidalität erhöhen. Jetzt wurden die Durchführbarkeit und der klinische Nutzen des intensivierten ...
Biomarker bei REM-Schlafverhaltensstörung
Bei Patienten mit idiopathischer REM-Schlafverhaltensstörung (REM sleep behavior disorder, RBD) und Narkolepsie Typ 1 (NT1) wurde nach Biomarkern gefahndet, die für die eine oder andere Erkrankung spezifisch sind. Die Suche war erfolgreich.
CME
Schlafstörungen sind eine der häufigsten Begleiterscheinungen der Menopause bei Frauen. In einem Übersichtsartikel wurden nun mögliche Gründe für diese Schlafstörungen zusammengefasst.
Natur&Pharmazie Uptodate
Die Behandlung psychosomatischer Beschwerden mit pflanzlichen Heilmitteln hat sich seit Jahrtausenden bewährt. Mittlerweile sind viele Phytotherapeutika gut untersucht. Ein sehr gutes Nebenwirkungsprofil ist ein weiterer Vorteil.
CaMEO-Studie
Schlafapnoe und Schlafstörungen wurden früher mit Auftreten, Schweregrad und Verschlechterung der Migräne in Verbindung gebracht. In der Chronic Migraine Epidemiology and Outcomes (CaMEO)-Studie wurden Assoziationen von Schlafparametern und Merkmalen der episodischen und ...
Schlafstörungen
Schlafstörungen sind eine der häufigsten Begleiterscheinungen der Menopause bei Frauen. In einem Übersichtsartikel wurden nun mögliche Gründe für diese Schlafstörungen zusammengefasst.
Zu wenig Schlaf oder häufige Wachphasen
Zu wenig Schlaf und nächtliche Unruhe sollten als Risikofaktoren für Arteriosklerose anerkannt werden, konstatierten Kardiologen anhand der Ergebnisse der PESA-Studie. Denn Schlafmangel fördert auch die Entstehung eines metabolischen Syndroms.
Guter Schlaf ist Prophylaxe
Schlafstörungen sind unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weitverbreitet. Sie sollten ernst genommen und behandelt werden, denn ein dauerhaft schlechter Schlaf kann schwerwiegende gesundheitliche Folgeerkrankungen begünstigen.
Lerchen leben länger, aber ...
Wenn man vom Chronotyp spricht, unterscheidet man gemeinhin zwischen „Lerchen“ – Personen, die bevorzugt rund um die Morgenstunden aktiv sind und eher früher zu Bett gehen – und „Eulen“, die eher abend- bzw. nachtaktiv sind. Letzteres ist auf Dauer ...
Schlafstörungen und Alternativen zu Arzneimitteln
Können Ohrakupunktur und kognitive Verhaltenstherapie Patienten mit Schlafstörungen helfen, ihren Schlafmittelgebrauch zu reduzieren? Und welche Methode ist erfolgreicher? Schwedische Wissenschaftlerinnen gingen dieser Frage nach.