Alle Artikel zur Indikation ICD K50.9

CME

nur für Fachkreise Keine Therapie ohne Blick auf den Speiseplan

Da die Ätiologien von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa noch weitgehend unbekannt sind, ist es auch schwierig, kausale Therapien zu finden. Der Verlauf dieser Leiden lässt sich aber mit bestimmten Nahrungsbestandteilen positiv beeinflussen.

Praxistipp

Gyn-Depesche Verringertes IBD-Risiko durch Geburt

Genetische Veranlagungen spielen neben weiteren Risikofaktoren eine maßgebliche Rolle bei der Entwicklung entzündlicher Darmerkrankungen (IBD). Auch Sexualhormone könnten an der Entstehung beteiligt sein.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Ernährung sollte Teil der Therapie sein

Da die Ätiologien von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa noch weitgehend unbekannt sind, ist es auch schwierig, kausale Therapien zu finden. Der Verlauf dieser Leiden lässt sich aber mit bestimmten Nahrungsbestandteilen positiv beeinflussen.

Perspektive

Praxis-Depesche Dünndarmstrikturen bei M. Crohn lösen

Bei einem Morbus Crohn kann es zu Strikturen im Bereich des Dünndarms kommen. Diese werden entweder mit einer endoskopischen Ballondilatation oder einem chirurgischen Eingriff behandelt (z. B. Dünndarmteilresektion oder Strikturoplastik). Patienten nach Dilatationseingriffen ...

Fäkaltransplantation

Arzt-Depesche Onko.News Stuhltransplantation bei Morbus Crohn

Bei der Pathogenese des Morbus Crohn spielt vermutlich die gestörte Zusammensetzung der Darmflora eine wichtige Rolle. Eine fäkale Mikrobiota- Transplantation, die Übertragung von Darmbakterien gesunder Menschen, stellt hier einen vielversprechenden Behandlungsansatz dar, ...

Morbus Crohn

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Der Kern vom Kern der neuen US-Leitlinien

Die letzte Überarbeitung der Leitlinien der amerikanischen Gastroenterologen (ACG, American College of Gastroenterology) liegt zehn Jahre zurück. Nun machte sich eine Arbeitsgruppe die Mühe, die im März 2018 erschienene „ACG Clinical Guideline: Management of Crohn...

Therapie-Optionen

Praxis-Depesche CED: Gezielte Therapien auf dem Vormarsch

Im Rahmen eines Symposiums der Falk Foundation e. V. in Mailand diskutierten Experten Perspektiven in der Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED). Im Fokus standen dabei Biomarker, die helfen sollen, aus den verschiedenen verfügbaren Optionen, wie z. B. Mesalazin ...

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Vedolizumab als First-line-Biologikum

Der Progression und dem Auftreten von Komplikationen sollte man bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) möglichst frühzeitig therapeutisch begegnen, z. B. mit dem darmselektiv wirkenden a4ß7-Integrin-Antagonisten Vedolizumab.

Aktueller Wissensstand

Praxis-Depesche Colon irritabile und Vitamin D

Ein niedriger Vitamin-D-Status ist mit einem erhöhten Risiko für kolorektale Karzinome und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen assoziiert. Studien zufolge spielt Vitamin D auch beim Reizdarmsyndrom eine wichtige Rolle.

TNFa-Blocker und Thiopurine

Praxis-Depesche Lymphom-Risiko erhöht!

Thiopurine und TNFa-Inhibitoren werden bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (IBD, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) häufig eingesetzt. Dass Thiopurine das Lymphomrisiko erhöhen, ist bekannt. Aber wie hoch ist dieses Risiko im Vergleich zur TNFa-...

a4ß7-Integrin-Antagonist im klinischen Alltag

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Ist Vedolizumab der TNFa-Inhibition überlegen?

Auf dem Kongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) 2018 wurden Real-life-Daten von über 1000 Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa präsentiert, die mit dem a4ß7-Integrin-Antagonisten Vedolizumab oder mit TNFa-Inhibitoren therapiert worden ...

Neuer Therapieansatz für ein quälendes Problem

Praxis-Depesche nur für Fachkreise „Crohnische“ Fisteln mit Stammzellen heilen

Mesenchymale Stammzellen haben gegenüber ihren embryonalen Vertretern den Vorteil, dass sie leichter zu gewinnen und in Deutschland legal einsetzbar sind. Solche Stammzellen wurden bereits am Herzen bei Myokardinfarkt und im Gehirn bei Morbus Parkinson getestet – und nun auch ...
x