Milchsäurebakterien und Phytosterine

NATUR+PHARMAZIE

Erhöhte Cholesterinwerte mit SymbioLife® Cholesterin Control senken

Wer erhöhte Cholesterinwerte aufweist, verspürt zunächst keine Beschwerden. Dabei kann ein Zuviel an Cholesterin im Blut Arteriosklerose und in der Folge Bluthochdruck begünstigen. Verstopfte Blutgefäße wiederum erhöhen das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Mit SymbioLife® Cholesterin Control bietet die SymbioPharm GmbH ein neues Nahrungsergänzungsmittel an, das einen normalen Cholesterinspiegel unterstützt*. Es enthält eine Kombination aus ausgewählten Milchsäurebakterien und Phytosterinen*.

Packshot SymbioLife Cholesterin Control
SymbioLife® Cholesterin Control mit speziellen Milchsäurebakterien und Phytosterinen zur Unterstützung eines normalen Cholesterinspiegels © SymbioPharm GmbH

 

Cholesterin ist zwar ein lebensnotwendiger Baustein unserer Zellmembranen und die Vorstufe von Gallensäuren und bestimmten Hormonen, aber ein Überschuss kann sich als Plaques an den Wänden der Blutgefäße ablagern und so die Gefäße verengen. Das mindert die Durchblutung und führt zu Bluthochdruck. Auch steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Den größten Teil des Cholesterins bildet unser Körper selbst, maximal ein Drittel liefern uns tierische Lebensmittel wie Eier, Butter, Fleisch und Fisch. Eine Umstellung der Ernährung auf pflanzliche Nahrungsmittel ist daher vorteilhaft, hat aber eine begrenzte Wirkung.

Milchsäurebakterien gegen erhöhte Cholesterinwerte

Darmbakterien unterstützen unsere Verdauung auf vielfältige Weise und vermitteln weitere positive Effekte im Körper. Insbesondere Milchsäurebakterien können Cholesterin an ihre Zellmembran binden, das dann mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Das spezielle Bakterium Lactobacillus plantarum LPLDL® spaltet Gallensäuren auf, die unser Körper daraufhin vermehrt ausscheidet.1 In der Folge muss die Leber neue Gallensäuren produzieren, da wir sie für die Fettverdauung benötigen. Dadurch entzieht die Leber dem Blut Cholesterin – die Werte für Gesamtcholesterin und für das „schlechte“ LDL-Cholesterin sinken.1+2

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