Arthrose in den Händen ist häufig und bereitet jedem Fünften über 55 Jahren Beschwerden. Eine Task-Force der European League Against Rheumatism aus 15 Ländern hat Therapieempfehlungen erarbeitet:
1. Die optimale Behandlung erfordert eine Kombination aus medikamentösen und nicht medikamentösen Maßnahmen.
2. Sie soll individuell zugeschnitten werden – nach Lokalisation, Risikofaktoren (Alter, Geschlecht, mechanische Faktoren), Arthrose-Typ (knotig, erosiv, traumatisch), Entzündung, Ausmaß struktureller Veränderungen, Schmerzniveau, Behinderungsgrad, Lebensqualität, Komorbidität etc.
3. Sinnvoll sind Schulung zum Meiden schädlicher mechanischer Faktoren und Übungen für Beweglichkeit und Kraft.
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