Mittlerweile zeugt nicht nur die Erfahrungsheilkunde vom großen Potenzial von Pilzen zur Prävention und Therapie von Krankheiten – auch die wissenschaftliche Evidenz dazu wächst. Pilze enthalten alle acht essenziellen Aminosäuren, sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und der Großteil der gesundheitsfördernden Eigenschaften ist auf die wertvollen Polysaccharide, die Beta-Glukane, zurückzuführen.
Sie zählen weder zu den Tieren noch zu den Pflanzen, ihre Größe reicht von wenigen Millimetern bis hin zu mehreren Quadratkilometern und sie werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit Tausenden von Jahren als Heilmittel eingesetzt: Heilpilze. Hier eine Übersicht
Agaricus bisporus (Zweisporiger Egerling)
• Essenzielle Aminosäuren, Peptide, Glykoproteine, Nukleoside, Triterpenoide, Lektine, Fettsäuren und ihre Derivate sind von großer Bedeutung für die potenzielle Anwendung von A. bisporus als antimikrobielles, krebshemmendes, antidiabetisches, antihypercholesterinämisches, blutdrucksenkendes, hepatoprotektives und antioxidatives Mittel.
• In-vivo-Untersuchungen deuten darauf hin, dass A. bisporus präventiv auf Entstehung von Prostatakarzinom wirken kann und nephroprotektive Eigenschaften hat.
• Am besten roh oder schonend getrocknet verzehren.
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