Alle Artikel zur Indikation ICD K90.-

Perinatales Risiko für Zöliakie

Praxis-Depesche Intrauterines Wachstum spielt keine Rolle

Maternales Rauchen, Kaiserschnitt und ein niedriges Geburtsgewicht werden als Risikofaktoren für eine spätere Zöliakieerkrankung des Kindes diskutiert. Eine aktuelle Studie stellt andere Faktoren in den Vordergrund.

Reduzierung des Zöliakie-Risikos

Praxis-Depesche Wann erstes Gluten?

Der Zusammenhang zwischen dem Alter der ersten glutenhaltigen Nahrungsaufnahme von Neugeborenen und der Entstehung einer Zöliakie ist nach wie vor unklar. Nun gibt eine neue Studie neue Antworten.

Zöliakie bei Kindern

Natur+Pharmazie Umwelt und Veranlagung spielt eine Rolle

Die Zöliakie (glutensensitive Enteropathie) geht oft mit dem Leukozyten-Antigen (HLA) DR3-DQ2.5cis oder DR4-DQ8 einher – übrigens auch der Typ-1-Diabetes. Das Vorliegen solcher Haplotypen beweist aber noch keine Zöliakie.

Zöliakie

Praxis-Depesche Persistierende Dysbiose = Dauersymptome

Patienten mit Zöliakie haben eine veränderte duodenale Bakterienflora. Trotz langer glutenfreier Diät kann die Dysbiose bestehen bleiben. Möglicherweise ist das der Grund, warum die Symptome bei manchen Patienten persistieren.

Zöliakie, Chamäleon der Gastroenterologie

Natur+Pharmazie Randale im Darm richtig diagnostizieren und therapieren

Die oft unerkannte glutensensitive Enteropathie (Zöliakie) basiert auf Autoimmunreaktionen, die durch Gluten aus Getreide getriggert werden und die Darmmukosa angreifen. Man kann sie heilen, indem man Gluten aus der Ernährung verbannt – aber dazu sollte die Diagnose ...

Zöliakie, Chamäleon der Gastroenterologie

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Autoantikörper schlagen auf den Darm

Die oft unerkannte glutensensitive Enteropathie (Zöliakie) basiert auf Autoimmunreaktionen, die durch Gluten aus Getreide getriggert werden und die Darmmukosa angreifen. Man kann sie heilen, indem man Gluten aus der Ernährung verbannt – aber dazu sollte die Diagnose ...
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