Fußpflege im Handumdrehen und ohne Händewaschen
Rund ein Drittel aller Erwachsenen leidet unter rauen, trockenen Füßen. Während Gesicht, Körper, Hände meist eine tägliche Pflege bekommen, werden Füße oft vernachlässigt. Häufig liegt es daran, dass Füße einfach nicht gerne angefasst werden. Mit einem innovativen Schwammaufsatz löst efasit® jetzt genau dieses Problem. Ohne direkten Hautkontakt fühlen sich die Hände anschließend auch nicht klebrig an, sodass Händewaschen überflüssig ist – ideal, um sich abends beim Schlafengehen noch um die wichtige Fußpflege zu kümmern.

Nicht-obstruktive chronische Bronchitis

Auch ohne Rauchen besteht das Problem

Die chronische Bronchitis kann auch ohne Asthma oder Obstruktion auftreten. Eine prospektive Kohortenstudie verglich nun die Risiken einer solchen nichtobstruktiven Bronchitis (NOCB) auf die Gesundheit von Rauchenden und ehemaligen Rauchenden auf der einen und Nichtrauchenden auf der ...

Multiples Myelom

Auch Therapiefortschritte bringen noch keinen Durchbruch

Das multiple Myelom entsteht in der „Körper-Nische“ Knochenmark durch Proliferation von klonalen Plasmazellen. Die Symptome können unspezifisch sein, die Diagnostik hingegen kommt der Erkrankung zumeist schnell auf die Spur. Im Zentrum der Therapie steht die autologe ...

Neue Ernährungsempfehlung

Weniger Zucker gesünder als Zuckerersatz

Übermäßiger Zuckerkonsum ist gesundheitsschädlich. Wenn man aber Zucker reduzieren möchte, nimmt am besten weniger zuckerhaltige Lebensmittel zu sich, als zu Zuckerersatz zu greifen. Anzuraten ist auch, die Süßpräferenz, also die Schwelle der ...

Schwangerschaftsdiabetes

Zuckerkrankheit durch Kartoffeln?

Kartoffeln enthalten viel Vitamin C, Kalium, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe – aber auch viel schnell resorbierbare Stärke. Möglicherweise erhöht ein hoher Kartoffelkonsum dadurch das Risiko für Gestationsdiabetes.

Kleine Pilotstudie mit Vorschulkindern

Führt Zuckerbrause zur Rotznase?

Es ist bekannt, dass bei Erwachsenen ein hoher Zuckerkonsum mit vielen chronisch entzündlichen Erkrankungen in Zusammenhang steht. Aber wirkt sich Zucker auch negativ auf bestimmte Erkrankungen von Kindern aus, wie z. B. den chronischen Schnupfen?

Therapie und Prophylaxe

Unzureichendes Wissen über gesunde Ernährung

Es gibt robuste Hinweise darauf, dass man mit einer adäquaten Ernährung bei Diabetes und Prädiabetes viel ausrichten kann und sich dieser Ansatz auch unter Kosten-Gesichtspunkten lohnt. Das haben aber nicht alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen internalisiert, noch weniger ...

Gesundheitsdeterminanten

Mehr Obst und Bewegung tut not

Ein Risikofaktor kommt selten allein. Das gilt auch für ungünstige Lebensgewohnheiten. Epidemiologen des Robert-Koch-Instituts untersuchten, welche prognostisch relevanten Kombinationen bei älteren Frauen typisch sind.

Herzinsuffizienz

Wann ist man zu alt für einen ICD?

ICD (implantierbarer Kardioverter-Defibrillator) wurden in Studien überwiegend an Patienten um die 60 Jahre getestet. In der tatsächlichen Versorgung sind Patienten aber oft älter und multimorbider. Haben ICD dann überhaupt noch einen positiven Effekt?

Kolorektales Karzinom

nur für Fachkreise Aktuelles Screening im Test

Die „Vorsorge“ auf Dickdarmkrebs mittels Koloskopie erfreut sich keiner besonderen Beliebtheit und der Test auf okkultes Blut ist nicht herausragend treffsicher. Im Zeitalter der molekularen Diagnostik sollte es Alternativen geben.

Typ-2-Diabetes: Hilfe durch Beratung zur Gewichtsreduktion

Gewichtsabnahme von zehn Prozent reicht aus

Typ-2-Diabetes ist prinzipiell „heilbar“: Betroffene, die innerhalb der ersten Jahre nach der Diagnose mindestens 10 % ihres Gewichts verlieren, haben gute Chancen auf eine Normalisierung ihres HbA1c- Werts, wie eine britische Studie zeigt.

2019 – noch vor Corona

Global Burden of Disease in Zahlen

Die Studie zur globalen Belastung durch Krankheiten, Verletzungen und Risikofaktoren (GBD) 2019 bietet eine standardisierte und umfassende Bewertung des Ausmaßes der Risikofaktorexposition, des relativen Risikos und der zurechenbaren Krankheitslast.

Krebstherapie

Yoga hilft die Nebenwirkungen zu beherrschen

Krebspatienten leiden während und oft auch noch lange nach einer Chemo- oder Strahlentherapie an schweren psychischen und körperlichen Nebenwirkungen. Eine Yoga-Therapie kann hier eine äußerst wirksame Gegenmaßnahme sein.

 

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