Fußpflege im Handumdrehen und ohne Händewaschen
Rund ein Drittel aller Erwachsenen leidet unter rauen, trockenen Füßen. Während Gesicht, Körper, Hände meist eine tägliche Pflege bekommen, werden Füße oft vernachlässigt. Häufig liegt es daran, dass Füße einfach nicht gerne angefasst werden. Mit einem innovativen Schwammaufsatz löst efasit® jetzt genau dieses Problem. Ohne direkten Hautkontakt fühlen sich die Hände anschließend auch nicht klebrig an, sodass Händewaschen überflüssig ist – ideal, um sich abends beim Schlafengehen noch um die wichtige Fußpflege zu kümmern.

Isoflavone, Vitamine und Co.

Tipps gegen Wechseljahresbeschwerden

Angesichts der hohen Lebenserwartung verbringen Frauen heutzutage nahezu ein Drittel ihrer Lebenszeit in der Postmenopause. Die damit verbundenen Hormonveränderungen beeinträchtigen nicht nur das subjektive Wohlbefinden, sondern begünstigen die Abnahme der Knochendichte und ...

Typ-2-Diabetes bei älteren Patienten

Vieles spricht gegen eine intensivierte Therapie

In den großen randomisierten Studien zur medikamentösen Therapie des Typ-2-Diabetes wurden Patienten, die älter als 80 Jahre waren, meist ausgeschlossen. Deshalb ist die Datenlage für diese Patientengruppe ziemlich schwach. Eine aktuelle Übersichtsarbeit stellte ...

Von Mäusen und Menschen ... mit Diabetes-Risiko

Die Folgen des Fetts an der falschen Stelle

Der Typ-2-Diabetes wird weltweit immer häufiger und belastet die Gesundheitsbudgets enorm. Die Aufklärung der Pathophysiologie dieses Leidens kann helfen, Prophylaxe und Therapie zu verbessern. Wichtige Beiträge dazu leistet Prof. Gerald I. Shulman, der an der Yale ...

Diabetische Polyneuropathie

nur für Fachkreise Berechtigte Erwartungen an die Schmerztherapie

Bei Menschen mit einem diabetisch bedingten peripheren Neuropathie-Schmerz (diabetic peripheral neuropathic pain, DPNP) beeinträchtigen nicht nur die Schmerzen die alltägliche Lebensführung. Auch andere Symptome wie Bewegungseinschränkungen, Stimmungsveränderungen und ...

BMI, Stress oder andere Faktoren

Die wichtigsten Einflussfaktoren auf den Zyklus

Der weibliche Zyklus gibt noch immer an vielen Stellen Rätsel auf: Was ist „normal“, was schon pathologisch? Welche Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle? In einer der größten Studien zu dem Thema haben Forscher die Daten von über 1,5 Millionen Nutzerinnen ...

Simulation zur Familienplanung

Den richtigen Zeitpunkt für's erste Kind planen

In Europa wünschen sich junge Menschen im Schnitt 2,2 Kinder. Der Terminus „fertility gap“ (Fertilitäts-Lücke) bezeichnet, um wie viele Kinder die tatsächlich im Leben erreichte Anzahl von der initial gewünschten abweicht (in Deutschland 0,28). Nun ...

Schlafstörungen, Adipositas und Folgeerkrankungen

Guter Schlaf beugt Erkrankungen vor

Schlafstörungen sind unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weitverbreitet. Sie sollten ernst genommen und behandelt werden, denn ein dauerhaft schlechter Schlaf kann schwerwiegende gesundheitliche Folgeerkrankungen begünstigen.

Höherer BMI nach Raucherentwöhnung

nur für Fachkreise Nikotinabstinenz wichtiger als mögliche Gewichtszunahme

Bislang war nicht eindeutig geklärt, ob eine Gewichtszunahme nach Raucherentwöhnung die gesundheitlichen Vorteile der Nikotinabstinenz abschwächt. Eine umfangreiche Studie beantwortete diese Frage jetzt eindeutig: Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte sich von der ...

Mutter-Kind-Studie

Vorteil des Stillens sind evident

Ausschließliches Stillen von Neugeborenen im ersten halben Jahr, mindestens aber in den ersten vier Lebensmonaten schützt die Kinder zwar vermutlich vor gastrointestinalen und respiratorischen Infektionen, nicht jedoch vor allergischen Symptomen, fanden französische ...

Die Zahlen hinter der Darmspiegelung

Vorsorge: Koloskopie in Deutschland

In Deutschland – als einem der ersten Länder weltweit – wurde 2002 die Koloskopie in das gesetzliche Vorsorgeprogramm zur Krebsfrüherkennung aufgenommen. Eine erste Bilanz spiegelt jetzt den großen Nutzen der Maßnahme wieder.

Cave

Diclofenac mit Vorsicht anwenden

Diclofenac, das meist genutzte nicht-steroidale Antirheumatikum (NSAR) weltweit, ist in den meisten Ländern nicht verschreibungspflichtig. In einer Metaanalyse wurde nun versucht, ein kardiovaskuläres Risikoprofil für dieses Medikament zu erstellen – und das nicht ohne...

 

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